
Warum du jetzt mit einem Überlebensgarten anfangen solltest
Stell dir vor: Die Welt, wie wir sie kennen, ist vorbei. Die Supermärkte sind leer, die Straßen von Untoten überrannt – und du sitzt entspannt in deinem Garten und erntest frische Tomaten. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Keine Sorge, du musst nicht auf Zombies warten, um von einem eigenen Überlebensgarten zu profitieren. Ob steigende Lebensmittelpreise, Klimawandel oder einfach der Wunsch nach Unabhängigkeit – es gibt unzählige Gründe, jetzt loszulegen.
Selbstversorger statt Supermarkt: Warum ein Garten in jeder Krise hilft
Ein Überlebensgarten (oder wie wir ihn nennen: Endzeit-Garten) ist nicht nur ein romantisches Ideal, sondern eine echte Lebensversicherung. Wenn globale Lieferketten stocken oder Preise in die Höhe schießen, bist du bestens vorbereitet. Gemüse, Obst, Kräuter – all das kannst du in einem eigenen Garten anbauen. Selbst mit wenig Platz, etwa auf einem Balkon oder in einem kleinen Hochbeet, kannst du schon eine Menge erreichen. Und das Beste: Alles, was du anbaust, ist frei von Pestiziden und schmeckt einfach besser.
Was gehört in den Endzeit-Garten?
Fang einfach an! Für Anfänger eignen sich robuste Pflanzen wie:
- Kartoffeln – liefern viele Kalorien und sind pflegeleicht.
- Zucchini – wachsen wie verrückt, wenn sie genug Wasser bekommen.
- Kräuter wie Minze und Thymian – die überleben fast alles.
Denke daran, ein wenig Vielfalt einzubringen. Ein guter Mix aus Wurzelgemüse, Blattgemüse und Kräutern sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern auch für eine gesunde Ernährung.

Ein bisschen Zombie-Training gefällig?
Okay, vielleicht musst du dich (noch) nicht gegen Zombies verteidigen, aber Gartenarbeit ist trotzdem ein echtes Workout. Graben, pflanzen, ernten – all das hält dich fit und bringt dich zurück zur Natur. Außerdem ist es ein fantastischer Stressabbau, besonders in Zeiten, in denen die Welt verrückt zu spielen scheint.
So startest du heute deinen Endzeit-Garten
- Schau dich um: Hast du ein Stückchen Erde, einen Balkon oder wenigstens Platz für ein paar Töpfe?
- Wähle deine ersten Pflanzen. Beginne mit leicht zu pflegenden Sorten wie Radieschen oder Kräutern.
- Plane: Zeichne einen kleinen Plan, wie du den Platz optimal nutzen kannst – auch vertikales Gärtnern ist eine Option.
Warum du dabei bleiben solltest
Ein Garten ist nicht nur eine Absicherung für schwierige Zeiten, sondern auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Mit jedem Blatt Spinat und jeder Karotte, die du selbst anbaust, sparst du Ressourcen und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck.
Fazit: Die beste Zeit, deinen Endzeit-Garten zu starten, ist jetzt!
Worauf wartest du noch? Die Untoten lassen sich vielleicht noch Zeit, aber der nächste Sommer kommt schneller, als du denkst. Starte heute deinen Garten und ernte nicht nur Gemüse, sondern auch Selbstvertrauen und Unabhängigkeit. Wir ernten was wir säen, aber dafür müssen wir erst mal beginnen zu säen.
Du willst wissen, wie es weitergeht?
Bleib dran – in den nächsten Posts verraten wir dir die häufigsten Anfängerfehler und wie du sie vermeidest, welche Pflanzen in einer echten Apokalypse überlebenswichtig sind und wie du deinen Garten sogar gegen hungrige Zombies verteidigen kannst.
